Zivilitätstheorie

Zivilitätstheorie

Die Theorie der Zivilität wurde erstmals 2018 (als Theorie der zivilen Moderne) vorgestellt und hat sich seitdem ständig weiterentwickelt. Ihre aktuelle Fassung (2024) können Sie von Kapitel zu Kapitel kennenlernen, beginnend mit Kapitel 1: Theoriemangel. Der Gesamttext steht Ihnen in der Fassung vom September 2023 frei zur Verfügung.


Theorierezensionen begrüßen wir. Sie können sich gerne aber auch ohne Öffentlichkeit zu zivilitätstheoretischen Aussagen äußern (Kontakt).

 Theorie der Zivilität 2024, Kapitel 1: Theoriemangel

Theorie der Zivilität (2023)

Der Text enthält die Abschnitte:

A) Allgemeine Zivilitätstheorie, B) Besondere Zivilitätstheorie, C) Herausforderungen und Perspektiven


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Buch

Theorie der zivilen Moderne

Nur rechtsstaatliche Demokratie scheint dem Streben nach absoluter Macht und Krieg widerstehen zu können. Aber auch in Spiel, Sport, transparenten Verfahren, fairem Wettbewerb und regelgebundenen Handlungsprogrammen respektieren sich die Beteiligten. Es gibt also ein allgemeines Koordinationsmuster der zivilen Moderne, das sich in die Worte fassen lässt: Gleich und frei nach gemeinsam anerkannten Regeln (Bound Governance).

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Die aggressive Opferrolle

Das Konzept der aggressiven Opferrolle wird erstmals in den sozialwissenschaftlichen Diskurs eingeführt. Unter Verwendung der Zivilitätstheorie als analytischen Rahmen wird untersucht, wie Akteure, die sich selbst als Opfer sehen, aggressives Verhalten zur Durchsetzung von Macht oder zur Vergeltung einsetzen.

Politikwissenschaftliche Impulse durch die Zivilitätstheorie?

Zivilitätsanalyse

Zur Umsetzung der Zivilitätstheorie in analytische Designs

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