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Grundlagen-Texte zur Zivilitätstheorie

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Allgemeine Zivilitätstheorie


Überleben können wir Menschen nur zusammen – eine entwicklungsgeschichtliche Lehre im Kampf gegen Fressfeinde und eine aktuelle Herausforderung der Menschheit angesichts von Klimakrise, Weltkriegsgefahr und aufsteigender Künstlicher Intelligenz. Angesichts dessen stellt sich gegenseitiger Respekt in gemeinsamer Verantwortung (Zivilität) als fundamentales Kriterium menschlichen Zusammenlebens und Überlebens dar – der Ausgangspunkt der Zivilitätstheorie. Diese hat sich seit ihrer erstmaligen Präsentation als Theorie der zivilen Moderne ständig weiterentwickelt. In dem nun vorgelegten Text wird zum ersten Mal die Allgemeine Zivilitätstheorie zu Grundlagen und medienübergreifenden Aussagen der Zivilitätstheorie separat präsentiert.

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Besondere Zivilitätstheorie


Während es in der Allgemeinen Zivilitätstheorie um grundlegende Begriffe, Typologien und Modelle der Zivilität geht, sind besondere Bereiche, so Familie, Nachbarschaft, Religion, Wissenschaft, Recht, Staat, Politik, Wirtschaft und Kunst, Gegenstand der Besonderen Zivilitätstheorie.


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Was heißt Zivilitätstheorie?

Ein Gespräch

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Theorie der zivilen Moderne

Nur rechtsstaatliche Demokratie scheint dem Streben nach absoluter Macht und Krieg widerstehen zu können. Aber auch in Spiel, Sport, transparenten Verfahren, fairem Wettbewerb und regelgebundenen Handlungsprogrammen respektieren sich die Beteiligten. Es gibt also ein allgemeines Koordinationsmuster der zivilen Moderne, das sich in die Worte fassen lässt: Gleich und frei nach gemeinsam anerkannten Regeln (Bound Governance).

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